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Case Study: Privileged Access Management und PERA im Kontext kritischer Infrastrukturen

Privileged Access Management spielt eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung der Sicherheit in kritischen Infrastrukturen. Es gewährleistet den kontrollierten Zugriff auf hochsensible Systeme und Daten, die für den Betrieb von kritischen Diensten, wie Polizei oder Notdiensten, unerlässlich sind. Der Einstiegspunkt in ein effektives PAM ist das Privileged Entity Risk Assessment, das dazu dient, potenzielle Risiken bei privilegierten Zugriffsrechten frühzeitig zu identifizieren und zu minimieren. Besonders in KRITIS-Umgebungen, wo der Ausfall von Systemen schnell weitreichende Folgen haben kann, ist ein robustes PAM unerlässlich. Durch die gezielte Absicherung privilegierter Zugriffe wird der Schutz sensibler Daten und die Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit sichergestellt.

  • Die Rolle von PAM in der Sicherheit kritischer Infrastrukturen
  • Wie das Privileged Entity Risk Assessment Risiken bei privilegierten Zugriffsrechten identifiziert.
  • Die Notwendigkeit eines starken PAM zum Schutz sensibler Daten und zur Aufrechterhaltung der Betriebsfähigkeit.

Rolf Hausammann, Head of Identity and Access Management, Swisscom

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