Swisscom, der größte Schweizer Telekommunikationsanbieter, verwaltet den Access von über 200 000 Kunden. Das Portfolio umfasst 250 Service und richtet sich an Privatkunden, KMUs und Großunternehmen. Um die Maße an digitalen Zugriffsberechtigungen dynamisch und in Echtzeit zu bewältigen, unterhält die Swisscom eine Art „Self-Service“-Konzept – eine Lösung, die einfach klingt, aber komplex in der Umsetzung ist. Rolf Hausammann, Head of Identity and Access Management bei der Swisscom, erklärt in diesem Vortrag:
- Wie funktioniert das „Self-Service“-Model, in welchem man sich Rollen „holen“ kann, und welche Vorteile bietet es?
- Wo liegen die Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieses Models?
- Wie kann das Konzept an zukünftige Entwicklungen angepasst werden?